Kindern, die es im Leben nicht leicht haben, möchten wir ab und zu schöne Stunden schenken. Um sie von ihrem Schicksal abzulenken, laden wir sie regelmäßig mit unserem "Spatzenbus" zu einem kleinen Ausflug ein.
Frau Schmidt ist alleinerziehende Mutter von zwei. Ihr Sohn hat das Down-Syndrom und die Tochter leidet seit dem Tod eines nahen Verwandten – ihrer Hauptbezugsperson – unter einer erheblichen Störung des Sozialverhaltens und ist in psychologischer Behandlung. Frau Schmidt lebt mit ihren Kindern von der ALG II, Kindergeld und Pflegegeld von ihrem Sohn – väterlichen Unterhalt erhält die Familie keinen. Auf dem Arbeitsmarkt hat Frau Schmidt kaum Chancen auf einen Arbeitsplatz, da sie durch die Betreuung Ihres Sohnes unflexibel ist. Den finanziellen Alltag kann Frau Schmidt bestreiten, jedoch steht nun die Anschaffung größerer Betten und neuer Schränke für die Kinder an. Der Sohn räumt mehrmals täglich seinen Schrank aus –
Anne (Name geändert) aus der Weststadt in Ulm ist ein Scheidungskind. Nach der Trennung wohnte sie zuerst bei ihrer Mutter, später zog Anne zu ihrem Vater. Das Zusammenleben mit ihr gestaltete sich zunehmend problematischer. Sachbeschädigungen, sich selbst ritzen und wiederkehrende Suizidgedanken machten den Umgang mit ihrer Tochter immer schwieriger. Anne wird schließlich
Wir freuen uns der Familie Mac Donald / Schmid 5.000 € für die Reittherapie ihrer schwerbehinderten Zwillinge Marc und Patrick überreichen zu können. Die Familie durften wir bereits vor zwei Jahren unterstützen. Dieses Video aus dem Jahre 2014 stellt Ihnen die Zwillinge vor: http://www.regio-tv.de/video/346376.html Wir sind sehr glücklich, der Familie nochmals helfen zu können und wünschen ihr von Herzen alles, alles Gute! Danke an unsere Spender, die uns dies ermöglichen!
Der zweijährige Ben lebt zusammen mit seinen drei Geschwistern bei seiner alleinerziehenden Mutter. Er leidet an einem Herzfehler sowie weiteren Krankheiten, die seine Entwicklung verzögern. Beispielsweise kann er bis heute noch nicht laufen. Die Mutter tut ihr Bestes, um für ihre Kinder möglichst gute Lebensbedingungen zu schaffen. Es ist ihr wichtig, dass ihre Kinder einen guten Weg nehmen; sie ist gleichzeitig aber von den vielen Anforderungen oftmals überfordert. Der hohe Pflegeaufwand ist laufend mit höheren Kosten verbunden, z.B. Fahrtkosten zu Arztbesuchen, Gehwagen usw. und bringt die Mutter an ihre Belastungsgrenzen. Wir sind glücklich, den Alltag der hoch belasteten
Gebrauchte Cheerleadingschuhe spendeten wir für ein Mädchen, das bei seiner Oma lebt, da die Mutter verstorben ist. Das Mädchen ist mit großer Leidenschaft bei den Cheerleadern. Wir wünschen weiterhin viel Spass bei den Cheerleadern. Außerdem durften wir Winterkleidung für eine alleinerziehende Mutter spenden, die sich von ihrem gewalttätigen Ehemann getrennt hat. Wir freuen uns sehr auch die Bezahlung eines Kindermädchen für eine Familie mit Drillingen übernehmen zu können, die aufgrund ihrer sehr frühen Geburt intensive Betreuung benötigen, damit sie an Gewicht zunehmen.
Am 24.12.2011 verstarb die Mutter des 10 jährigen Felix (Name geändert) nach einer langjährigen Krebserkrankung. Felix lebte bis zu diesem Zeitpunkt bei seiner Mutter in einer Gemeinde des Alb-Donau-Kreises. Zu ihrem Vater hatte er seit mehreren Jahren keinen Kontakt. Seit dem Tod der Mutter lebt Felix nun bei seiner Großmutter, die auch die Vormundschaft für ihren Enkel übernehmen wird. Die Großmutter ist sehr darum bemüht, es Felix an nichts fehlen zu lassen und stellt dabei eigene Wünsche und Bedürfnisse zurück. Sie bietet Felix gute Rahmenbedingungen, eine vernünftige Tagesstruktur, legt Wert auf schulische Angelegenheiten und fördert angemessene Freizeitaktivitäten ihres Enkel.Felix versteht sich gut mit seiner Großmutter. Auf Veranlassung der Großmutter wurden nun auch die Kontakte zu Felix leiblichem Vater wieder aufgenommen. Felix besucht derzeit noch eine Schule im Alb-Donau-Kreis. Die Großmutter wollte ihrem Enkel nach dem Tod der Mutter nicht auch noch einen sofortigen Schulwechsel zumuten. Deshalb fährt sie Felix seither täglich von Ulm aus in die Schule und holt ihn nach dem Unterricht wieder ab. Dadurch entstehen der Großmutter zusätzliche Fahrtkosten. Nach den Sommerferien wird Felix an eine Ulmer Schule wechseln. Die Auflösung der Wohnung der
Durch eine Geigenlehrerin sind wir auf ein Kind aufmerksam geworden, das mit großem Fleiß und Freude Geige spielt. Trotz großem Engagement der Mutter kann der Geigenunterricht aus eigener Kraft nicht dauerhaft bezahlt werden. Wir freuen uns die Kosten des Geigenunterrichts für ein halbes Jahr zu übernehmen und wünschen viel Freude beim Musizieren!
Im „Zentrum Guter Hirte“ sind derzeit 7 Kinder in einer Gruppe für intensive soziale Gruppenarbeit untergebracht. Die Kinder sind zwischen 6 und 12 Jahren alt und haben aufgrund ihrer schwierigen Familien-oder Lebenssituation mit sich und | oder ihrer Umwelt Probleme. Häufig sind sie auch nicht in der Schule, ihrer Familie oder ihrem sozialen Umfeld ausreichend integriert. Um diesen Kindern zu helfen wird ein kostenfreies ambulantes Betreuungs-und Unterstützungsprogramm angeboten. Auch mit den Eltern findet entsprechende Elternarbeit statt. Die Kinder besuchen die Gruppe im Durchschnitt an drei Tagen in der Woche nach der Schule. Sie werden dort im schulischen Bereich unterstützt, lernen soziale Kompetenz und essen gemeinsam zu Mittag.
Thea hat Zerebralparese. Dies ist eine Bewegungsstörung, deren Ursache in einer frühkindlichen Hirnschädigung liegt. Außer der permanenten Pflege sind regelmäßige Termine beim Physiotherapeuten, der Logopädin und der Sehschule notwendig. Die Rumpfstabilität bei Thea wurde besser, sie lernte die rechte Hand zu bewegen, während das mit der linken noch deutlich schlechter klappt. Ziel ist es vorhandene Fähigkeiten zu stärken und eine Therapieform hierfür ist die Reittherapie. Diese fördert das aufrechte Sitzen und wir haben Thea hierbei finanziell unterstützt. Ein sehr schöner Artikel über Thea ist auch in der Südwest Presse erschienen. http://m.swp.de/ulm/lokales/kreis_neu_ulm/theas-unbaendiger-lebenswille-15468946.html – mit Thea entdeckt die Welt.
Der 33-jährige, aus dem Irak stammende Vater lebte bereits einige Jahre in Deutschland, bevor seine Frau und die drei gemeinsamen Kinder (8 Jahre alte Zwillinge und 10 Jahre alter Sohn) im Sommer 2010 nach Ulm folgen konnten. Im Frühjahr 2011 wurde das vierte gemeinsame Kind, eine Tochter, geboren. Die Familie hatte zunächst große Schwiergkeiten in Deutschland anzukommen. Den Kindern fiel es schwer, sich in der deutschen Schule zurechtzufinden und sich an
Wir unterstützen mit 1.500 € eine medizinisch bewährte Behandlung eines kleinen Jungen, die das Wachstum seines Gehirntumors hemmt. Aussichten auf eine Heilung bestehen nach Ausschöpfung aller medizinischen Möglichkeiten leider nicht mehr. Bitte haben Sie Verständnis, dass wir diese Spende nicht ausführlicher beschreiben. Auf diesen Jungen wurden wir durch Bekannte der Familie aufmerksam. Bitte kontaktieren auch Sie uns, falls Sie ein Kind kennen, das dringend Hilfe benötigt: spendenanfrage@ulmskleinespatzen.de
In der Mädchenwohngruppe einer Ulmer Einrichtung lebt ein 9 jähriges Mädchen das schwer traumatisiert ist. Sie war massiven körperlichen und sexuellen Misshandlungen ausgesetzt. Die Folgen dieser Extremerfahrungen sind die Falscheinschätzung von Alltagssituationen und wiederkehrende Ohnmachtsanfälle (Dissosationen). Eine Eingliederung in die Gruppe gestaltet sich schwierig. Aus traumapädagogischen Aspekten ist es für das Mädchen existenziell, dass sie gute und schöne Lebenserfahrungen mit Erwachsenen erlebt, um einen Ausgleich zwischen schlechten und guten Erfahrungen herzustellen. Eine Mitarbeiterin der Wohngruppe konnte zu dem Mädchen eine vertrauensvolle und harmonische Beziehung herstellen. Der Umfang der benötigten Einzelstunden und die Traumatherapie übersteigen aber den finanziellen Rahmen des Zentrums für Kinder und Jugendhilfe. Ulms kleine Spatzen e.V. übernimmt diese Kosten,
Vor 3 Jahren hat Felix die Diagnose Angelman Syndrom bekommen. Seitdem versucht die kleine Familie das Leben mit dieser Diagnose zu meistern. Felix verbringt viel Zeit mit Sprach- und Bewegungstherapie um vor allem das Laufen richtig zu lernen um den Alltag der gesamten Familie etwas zu erleichtern. Seit ein paar Monaten trainiert Felix nun auf einem sogenannten Galileo-Gerät. Die Vibrationen der Rüttelplatte wirken sich positiv auf den Muskeltonus des kleinen Jungen aus und durch regelmäßiges Training hilft es ihm stabiler und sicherer zu laufen und normale Bewegungsabläufe machen zu können. Die Fahrten zur Physiotherapie-Praxis sind für die Familie ein relativ großer Aufwand, da Felix im März großer Bruder geworden ist und
Ein gemeinnütziger Ulmer Verein hat uns auf ein Mädchen aufmerksam gemacht, das in letzter Zeit sehr viel Leid erfahren und viele Hürden nehmen musste. Ihre Ersparnisse für den Führerschein sind durch einen Schicksalsschlag aufgebraucht. Wir freuen wir uns sehr, dem Mädchen die Freude zu machen und die Kosten für den dringend notwendigen Führerschein bezahlen zu dürfen.
Eine kleine, ländliche Schule aus der Region Ulm / Neu-Ulm hat ulmskleinespatzen um Unterstützung gebeten. Sie benötigt dringend finanzielle Unterstützung bei einem Intensivdeutschkurs für derzeit fünf ausländische Kinder – größtenteils Flüchtlinge. Da die Kinder über keinerlei Deutschkenntnisse verfügen, ist die Situation sowohl für die ausländischen Kinder als auch für ihre einheimischen Klassenkameraden nur sehr schwer zu ertragen. Alle öffentlichen Stellen, die bisher bezüglich des Problems kontaktiert wurden, mussten der Schule leider eine Absage erteilen. Mit viel Engagement hat die Schulleitung nun selbst eine kompetente Deutschtrainerin gefunden. Diese wird ab sofort mit den Kindern dreimal die Woche für je eine Stunde Deutsch üben. Von ganzem Herzen DANKE an all unsere Spender und Sponsoren, die es den Kindern ermöglichen, unsere Sprache zu erlernen, soziale Kontakte zu knüpfen und Bildung zu erlangen. Sie schenken den Kindern die Chance auf eine lebenswerte Zukunft!
Florian (15 Jahre alt) leidet seit 2007 an der äußerst seltenen Soffwechselerkrankung Morbus Niemann-Pick Typ C. Diese verheerende Erbkrankheit verläuft neurodegenerativ, d.h. die Kinder verlieren nach und nach ihre Fähigkeiten. Die Familie (er hat einen 12-jährigen Bruder) kämpfen nach dieser niederschmetterden Diagnose vor zehn Jahren mit aller Kraft gegen die Rückschritte und versuchen ihm das Leben so lebenswert wie möglich zu machen. Eine ganz wichtige Unterstützung dabei ist die Reittherapie, die er seit 10 Jahren zweimal wöchentlich bei Wolfgang Fürst (http://www.islandpferdehofsoerli.de ) in Elchingen wahrnimmt. Die Reittherapie unterstützt – seine körperliche Stabilität – seine psychische Stabilität – seine Abwehrkräfte, da die Therapie immer im Freien stattfindet Da die Krankenkasse die Kosten nicht übernimmt, freuen wir uns die Kosten für die Reittherapie für ein Jahr übernehmen zu können! Wir wünschen Florian viel Freude dabei! Ein Beitrag über Florian, bei dem er auch auf dem Pferd zu sehen ist gibt es auf: https://www.youtube.com/watch?v=RkmGU90xlks
Eine alleinerziehende Mutter von vier Kindern bestreitet den Lebensunterhalt aus ihrem Einkommen und erhält keinerlei staatliche Leistungen. Bei zwei ihrer Kinder steht nun eine Klassenfahrt an, für die leider kein Geld zur Verfügung steht. Die Kinder jobben neben der Schule, dennoch reicht es für die anstehenden Fahrten nicht aus. Das Oberlin-Haus Ulm hat uns auf diese Familie aufmerksam gemacht und wir haben mit großer Freude die Kosten in Höhe… von 500 € für die beiden Klassenfahrten übernommen. Die Mutter der Kinder hat vor Rührung und Dankbarkeit viele Freudentränen vergossen und möchte sich bei allen Spendern bedanken! (Bitte haben Sie Verständnis, dass wir den Namen der Familie nicht nennen)
Frau A. ist die alleinerziehende Mutter von einem 6 Monate alten Sohn B – sie ist herzkrank, hat Diabetes und lebt von ALG II und Unterhaltsvorschuss. Aufgrund ihrer Erkrankung ist sie nur eingeschränkt erwerbsfähig – die finanzielle Situation der Familie ist daher stark eingeschränkt. Zudem musste Frau A. leider den Zuverdienst zum ALG
Im Alter von 1,5 Jahren erlitt Elias als kerngesunder Junge einen Herzkreislaufstillstand. Dies führte aufgrund des Sauerstoffmangels zu schwersten Hirnschädigungen. Der heute Vierjährige ist Wachkoma-Patient, Epileptiker, hat eine spastische Tetraparese und eine schwere Schluckstörung aufgrund derer er über eine PEG-Sonde ernährt werden muss. Elias kann nicht sprechen, sich selbständig bewegen
4.000 € für eine Treppenraupe in der Montessori Schule in Neu-Ulm Lesen Sie selbst die Spendenanfrage… http://www.ulmskleinespatzen.de/fileadmin/templates/Downloads/PDF/Anfrage_Montessori.pdf
Gilbert ist 13 Jahre alt, er lebt seit 7 Jahren in der Wohngruppe Löwen. Er ist ein Junge mit Besonderheiten – Besonderheiten in der Wahrnehmung, in seinem Verhalten, im Umgang mit Anderen, in der Verarbeitung von Informationen und Erlebtem. Er ist ein Junge mit Autismus. Die letzten Jahre wurde er eng vom Fachdienst begleitet – es hat sich eine enge, tragfähige Beziehung entwickelt. Nachdem diese Kollegin in Rente gegangen ist, wollte und konnte Gilbert nicht ohne diesen regelmäßigen und zuverlässigen Kontakt sein. Die Beiden treffen sich einmal pro Woche für 1 Stunde und für Gilbert ist dies ein bisschen der Höhepunkt der Woche zusammen mit den 2-3 wöchentlichen Besuchen bei der psychisch kranken Mama. Eine Rückführung nach Hause ist nicht
Nicht wenige Kinder werden von einem schweren Krebsleiden heimgesucht. Die notwendige Therapie bedeutet meist einen sehr langen Leidensweg für die Kinder und die ganze Familie, ohne dass ein Überlebenerfolg garantiert werden kann. Oft ist es wünschenswert, diese Kinder -vor allem auch in ihrer letzten Lebensphase- intensiv-medizinisch zu Hause zu betreuen. Die Universitätsklinik Ulm, Abteilung Kinderonkologie, hat unter der Leitung von Prof. Dr. Daniel Steinbach ein Projekt initiiert, das zusammen mit lokalen Klinikpartnern eine palliative und zugleich intensiv-medizinische Begleitung für schwer kranke Kinder im ländlichen Raum ermöglicht. Die Stiftung Valentina unterstützt das Projekt „Palliativteam für Kinder und Jugendliche Ulm/Ravensburg (PalliKJUR)“ der Universitätsklinik Ulm, um sterbenskranken Kindern zu ermöglichen, bei voller medizinischer Versorgung die letzte Lebenszeit zu Hause verbringen zu können. Herzlichen Dank an die Initiatoren der Stiftung Valentina, die der Verlust ihrer Tochter Valentina zur Schaffung dieser erfolgreichen Einrichtung motiviert hat. Weitere Informationen finden Sie hier: https://www.regio-tv.de/video_titel,-Gelde-fuer-PalliKJUR-_…
Der 15 jährige Tim aus der Wohngruppe WOLF des Zentrum >guterhirte< benötigt dringend eine Zahnspange und wünscht sich diese auch sehr. Er hat Schmerzen beim Essen, zieht sich zurück und traut sich kaum mehr zu Lächeln. Einen Teil der Kosten übernimmt das Jugendamt und ulmskleinespatzen trägt sehr gerne die noch verbleibenden Kosten in Höhe von 715,32 €.
Die alleinerziehende, junge Mutter Frau M. aus Burlafingen ist 22 Jahre alt und hat einen 7 Monate jungen Sohn mit Namen Tim. Die junge Frau ist selbst seit ihrem 5. Lebensjahr in Heimen und Pflegefamilien aufgewachsen. Zum Vater des Kindes oder dessen Familie besteht kein Kontakt. Der Vater hatte der jungen
Die Deutsche Meisterschaft des Cheerleading und Cheerdance in Hamburg hat vor 2 Wochen stattgefunden. Wir haben die Fahrtkosten eines 11-jährigen Mädchen aus Ulm übernommen, da die Familie dies aus eigenen Stücken nicht aufbringen konnte. Wir freuen uns, dass die Mannschaft einen Podesplatz ertanzen konnte!
Wir wurden von einer alleinerziehenden Mutter von Zwillingen kontaktiert. Sie liegt Nacht für Nacht wach, bekommt kein Auge zu, weil ihre Sorgen sie erdrücken. Diverse seltene Krankheiten prägen ihr Leben seit mehr als 15 Jahren. Die damit verbundenen regelmäßigen und teilweise langen Klinikaufenthalte rufen bei ihren Kindern starke Verlustängste hervor. Vor wenigen Monaten musste die Mutter ihren Beruf aufgeben und ist in Frührente. Die finanzielle Situation hat sich dadurch extrem zugespitzt und sie ist nicht mehr in der Lage ihren Kindern ein angenehmes Leben zu bieten. Damit diese Mutter endlich wieder ein bisschen Durchatmen und Ruhe finden kann, unterstützen wir Sie bei der Bezahlung des Landschulheimbeitrages sowie bei der Anschaffung dringend notwendiger Dinge für ihre Kinder.
Die 6 jährige Emily und Ihr Bruder Sven Frau Jennifer W. in 89231 Neu-Ulm, hat 2 Kinder im Alter von 6 und 15 Jahren, sie arbeitet geringfügig, erhält ergänzend AlG II und hat derzeit Probleme, für den 15-jährigen Sohn Sven Kleidung zu kaufen. Sie würde derzeit 3 Hosen, 5 T-Shirts, 1 dünne Sommerjacke, 2 Paar Schuhe (Größe 42) und 3 Pullis benötigen, für die 6-Jährige Emily noch 2 Paar Schuhe. Ulms kleine Spatzen unterstützt die Familie und übernimmt aufgrund der Einkaufsbelege die Kosten
Der Autismus des kleinen Stefan wurde erst im Alter von sieben Jahren erkannt. Seitdem versucht seine alleinerziehende Mutter alles, seine Lebensqualität zu verbessern. Aus diesem Grund besucht die Mutter mit dem Jungen und seiner kleinen Schwester, die als Geschwisterkind ebenfalls von der Krankheit ihres Bruders beeinträchtigt wird, eine Hörtherapie. Der Erfolg dieser Therapie wurde von unterschiedlichsten Ärzten bestätigt. In den Osterferien steht die nächste Hörtherapie an und wir unterstützen sehr gerne die Familie
Steffi (Name geändert) ist 3 Jahre alt und geistig sowie körperlich behindert. Sie leidet am Joubert-Syndrom, einer genetischbedingten Fehlbildung des Kleinhirns. Steffis Wortschatz besteht derzeit aus 2 Wörtern und leider kann sie nicht laufen – ist daher an einen Rollstuhl gebunden. Der Entwicklungsrückstand betrifft v.a. motorische und sprachliche Fähigkeiten. Das kleine Mädchen hat die Chance laufen zu lernen, benötigt jedoch neben der Physio- und Ergotherapie ein Trainingsgerät zu Hause, auf dem sie 3x täglich trainieren sollte. Steffi hat reale Chancen mit optimaler Förderung laufen zu lernen und die motorische und sprachliche Entwicklung gehen Hand in Hand. Offensichtlich ist, dass Steffi nur minimal geistig behindert ist, dies beweist sie in Tests bzgl. kognitiver Fähigkeiten oder beim Erlernen eines neuen Spiels. Leider leben die Eltern von Steffi derzeit in einer schwierigen finanziellen Situation: Der Vater hatte mehrere Bandscheibenvorfälle und ist als Werkzeugmacher berufsunfähig. Die Familie bezieht Arbeitslosengeld und eine Berentung und ggf. eine Umschulung, finanziert durch den Rentenversicherungsträger, wurde beantragt. Über die Drachenkinder konnte für das benötigte Trainingsgerät eine Spende in Höhe von 2.500 EUR realisiert werden, doch aufgrund der schwierigen aktuellen finanziellen Situation in der Familie sind die
Einen Kinderwagen und einen Kleiderschrank für den kleinen Marco Der acht Monate alte Marco lebt mit seinen Eltern in einer kleiner Zweizimmerwohnung. Er ist ein sehr aufgeweckter kleiner Junge der liebevoll von seiner Eltern umsorgt wird. Der Vater hat momentan einen Minijob, ist aber sehr bemüht eine Vollzeitstelle zu finden. Im Moment lebt die Familie vom Arbeitslosengeld II. Aufgrund der angespannten, finanziellen Lage ist es den Eltern nicht möglich einen Kinderwagen und einen Kleiderschrank zu kaufen. Die Eltern haben im Secondhand das passende gefunden und sind sehr dankbar darüber dass Ulms kleine Spatzen die Kosten von 200.- € übernommen haben
Die kleine Lucia aus Achstetten wurde im Juli 2016 vom eigenen Vater in Ägypten entführt und wird seitdem dort festgehalten. Die Mutter Elina Meister hat keinen Kontakt zur Tochter und kämpft mit allen Mitteln darum, dass Ihre Tochter wieder nach Hause kommen kann. Die Anwalts- und Prozesskosten kann die Mutter nicht mehr alleine stemmen und Ulms kleine Spatzen wird einen Teil der Anwaltskosten übernehmen. Wir hoffen sehr, dass Lucia ganz bald wieder nach Hause kommt! Weitere
Fünf Geschwister im Alter zwischen 2 und 9 Jahren verloren letztes Jahr durch Krebs ihre Mutter. Der alleinerziehende Vater ist derzeit arbeitsunfähig und versorgt die Familie mithilfe von Waisenrente und Kindergeld
Die bald vierjährige Sophie besucht seit September die Kindertagesstätte. Der Kita-Besuch entlastet die allein Erziehende Mutter, die als Kurierfahrerin ihren Lebensunterhalt bestreitet. Ende Mai stellte sich heraus, dass Sophie unter Epilepsie leidet. Auch in der Kindertagesstätte hat Sophie an einem Mittag mehrere Krampfanfälle, der Notarzt muss geholt werden. Das Mädchen wird längere Zeit in der Klinik beobachtet und medikamentös eingestellt. Der Kindergarten sieht sich außer Stande, die Verantwortung für das noch immer unter epileptischen Anfällen leidende Kind zu übernehmen und es wie gewohnt zu betreuen. Sophie muss zuhause bleiben. Die Situation zuhause ist denkbar ungünstig, da das Kind nun seine gewohnten Spielpartner vermisst und die Mutter unter hohem Druck steht, ihren Arbeitsplatz zu verlieren, wenn sie längere Zeit ausfällt. So gibt es Tage, die Sophie im Kurierauto mit der Mutter verbringen muss, was auf die Dauer keine, die Entwicklung fördernde, Lösung ist. Vermutlich wird Sophie ab September einen Platz in einer integrativen Einrichtung beanspruchen. Das Procedere hierfür ist im Gange. Doch die bevorstehenden Wochen sind ungeklärt. Damit Sophie die Kita wenigstens zeitweise besuchen kann, benötigt sie eine Begleitperson, die im Falle eines epileptischen Anfalls erste Hilfe leistet und dafür Sorge trägt, dass sie sich nicht verletzt.
Uns erreichte eine Anfrage des Zentrums für Kinder-, Jugend- und Familienhilfe guterhirte. Ein Mädchen befand sich von Oktober 15 – Juli 16 stationär in der Kinder- und Jugendpsychatrie und zum Therapiekonzept gehörten wöchentliche Besuche der Mutter. Von der Krankenkasse wurden allerdings nur die Fahrtkosten bei der Einweisung und bei der Entlassung übernommen. Mehrere Widersprüche und Versuche waren zwecklos. Da die Mutter einen längeren Anfahrtsweg hat und die Fahrtkosten alleine nicht stemmen kann, freuen wir uns sie dabei zu unterstützen.
Per E-Mail kann jeder anfragen, ob ein Kind finanzielle Unterstützung bekommt. Es muss unter 18 Jahre alt sein und in Ulm oder in der Umgebung wohnen. Wir unterstützen nicht nur Einrichtungen wie die Kinderklinik, das Kinder- und Jugendhospiz und den Kinderschutzbund. Wir wollen auch gezielt Familien helfen und Einzelschicksale finanziell unterstützen wenn dringend etwas benötigt wird.
Seid 2012 unterstützen wir Kinder in Not in der Region auf drei unterschiedliche Arten.
Es gibt so viele tolle Projekte in der Region, die ihrerseits Kinder unterstützen. Egal, ob schöne Momente, Bildung, Prävention oder die Möglichkeit Sport zu machen, wenn das Projekt gut ist für Kindern, sind wir gerne mit dabei.
Kindern, die es im Leben nicht leicht haben, möchten wir ab und zu schöne Stunden schenken. Um sie von ihrem Schicksal abzulenken, laden wir sie mit unserem "Spatzenbus" regelmäßig zu einem kleinen Ausflug ein.
Oft fehlt es an den kleinen Dingen, wie Geld für Sportbekleidung oder den Musikunterricht. Manchmal ist es aber auch eine besondere medizinische Therapie, die von den Krankenkassen nicht bezahlt wird. Wir helfen gerne!